Vom Kauf bis zur Zulassung sind nun ca. 6 Monate vergangen, die Hälfte der Zeit für den Transport und der Rest für den Umbau und Restaurierung. Es verbleiben noch ein paar kleinere Arbeiten und die Erstellung eines Wertgutachtens, welches von der Versicherung gefordert wird.
Die großen Katastrophen sind glücklicherweise ausgeblieben. Die ungeplante Anschaffung von zwei neuen Rädern und Reifen, sowie neue Gabelstandrohre haben letztendlich das geplante Budget überschritten. Damit kann man leben.
Was bleibt über? Das Gefühl, mit diesem Motorrad die persönliche Reihe komplettiert zu haben und ein Motorrad so restauriert und umgebaut zu haben, wies es mir gefällt. Die Gratwanderung zwischen Originalzustand zu erhalten und eigene Ideen und Vorstellungen einzubringen, hatte seinen besonderen Reiz.
Abschliessend noch ein kurzes Video, welches vielleicht andeutungsweise den Stolz und die Freude an diesem Projekt vermittelt.
Ein Epilog wäre nicht komplett, ohne jenen zu Danken, welche mich mit Rat und Tat unterstützt haben.
In alphabetischer Reihenfolge:
Kurt Fischer, Richard Matlak, Erich Meyr, Andreas Noto, Arno Prexl, Joachim Roth, Dietmar Scheck, Jörg Seitz, Marta Szrenka, Radomir Zamurovic, Dieter Zollbrecht und Hans Zollner.
All dies wäre jedoch nicht möglich, wenn die Frau an meiner Seite dies nicht unterstützen, bzw. zumindestens dulden würde.
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Keep the shiny side up and the rubber side down!
Gruß Uwe